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Die Produktion
Das Mahlen
Auf die richtige Zerkleinerung kommt es an.
Das Mahlen der Steirischen Kürbiskerne erfolgt in traditionellen Steinmahlwerken oder in modernen Schneidemühlen. Dabei werden die Kürbiskerne gleichmäßig und sehr schonend zerkleinert, um für den nachfolgenden Röst- und Pressvorgang die richtige Konsistenz aufzuweisen.
Das Kneten
Das „Salz in der Suppe“.
Um die wertvollen Inhaltsstoffe von den übrigen Bestandteilen möglichst gut zu trennen, werden die gemahlenen Kürbiskerne in der Knetmaschine mit Wasser und einer Prise Salz vermengt. Die umsichtige Knetung ist ein wichtiger Arbeitsvorgang in der Produktionskette.
Das Rösten
Wertgebende Inhaltsstoffe bleiben erhalten.
Die Knetmasse, das „Kack“, kommt in die Röstpfanne, die langsam und schonend erhitzt wird, um das zugegebene Wasser wieder verdampfen zu lassen. Hier liegt das Geheimnis des einzigartigen Geruchs und Geschmacks von Steirischem Kürbiskernöl. Die vielen wertgebenden Inhaltsstoffe der Steirischen Kürbiskerne bleiben dabei fast zur Gänze erhalten. Für 1 Liter Öl benötigt man 2,5 kg Kerne, das sind durchschnittlich 35 Kürbisse.
Das Pressen
Tradition mit angepasster Technologie.
Wurde früher das Kürbiskernöl noch mit der Hand ausgeschlagen, so blieb bis jetzt nur die Berufsbezeichnung des Ausschlägers davon übrig. Das Steirische Kürbiskernöl wird heute in Seiherpressen schonend ohne Hitzeeinwirkung gepresst. Das gewonnene Öl wird allein durch Absetzenlassen gereinigt. Es enthält nach den Vorgaben des strengen österreichischen Lebensmittelbuches keine sonstigen Zutaten.